Intravenöse Sauerstofftherapie –

Sauerstoff ist Leben!

Sauerstoff als Katalysator zellulärer Stoffwechselprozesse sorgt für regelrechte Abläufe in der Zellerneuerung und –regeneration. Sauerstoffreiches Blut ist aber auch fließfähig und wirkt einer übermäßigen Verklebung der Blutplättchen (Thrombozyten) und der Erythrozyten (rote Blutkörperchen) entgegen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung um Durchblutungsstörungen, Thrombose und Embolie vorzubeugen.

Bei der sog. Oxyvenierung wird reiner medizinischer Sauerstoff langsam und exakt dosiert intravenös verabreicht. Das breite Wirkungsspektrum dieser sicheren und über 50 Jahre erforschten Methode erklärt sich vor allem über die verbesserte Sauerstofftransportkapazität des Blutes – diese führt zu einer Entspannung von Gefäß- und Bronchialmuskulatur. Die feinsten Gefäße des Körpers entspannen sich, das Gewebe wird besser mit Sauerstoff versorgt. Die Elastizität der roten Blutkörperchen verbessert sich, die Thrombosegefahr reduziert sich. Zudem wirkt Sauerstoff gegen Bakterien, Viren und Pilze.

Erfahren Sie mehr

Die Oxyvenierung ist somit besonders geeignet zur Unterstützung von durchblutungs- und entzündungsabhängigen Erkrankungen. Diese Wirkungen lassen sich auch objektiv belegen durch Blutanalysen, Blutdruckmessungen, Ultraschall-Doppler-Druckmessung, und Verbesserung der Visuswerte, Blutgasanalyse und Laufband Ergometrie. Sie ist außerdem hervorragend geeignet zur Krankheitsvorbeugung und ist ein sehr wirkungsvolles natürliches biologisches Anti-Aging-Mittel.

 

Anwendungsgebiete:

  • Durchblutungsstörungen verschiedener Art
    Lymphstauungen Migräne Tinnitus, M. Meniere, innenohrbedingte Gleichgewichtsstörungen, Hörsturz, Schwindel, Bluthochdruck, diabetische Gefäßschäden, Demenz, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Erektionsstörungen
  • Neurodegenerative und neurogene Erkrankungen
    Hirnleistungsstörungen mit Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen,  Autismus, ADHS, M. Parkinson, Multiple Sklerose, M. Alzheimer, Zustand nach Schlaganfall, Angina Pectoris, Herzinfarkt.
  • Chronisch-entzündliche Magen-Darmerkrankungen
    Colitis ulcerosa, M. Crohn, Reizdarm, Gastritis
  • Autoimmunerkrankungen
    Schuppenflechte, Psoriasisarthritis, Rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose
  • Weitere Indikationen
    Erschöpfungszustände mit depressiver Verstimmung
    Hautkrankheiten wie Psoriasis, Ekzeme, Neurodermitis, Allergien, Asthma bronchiale,
    Augenerkrankungen insbesondere trockene Makuladegeneration, Schlafstörungen, entzündliche rheumatische Erkrankungen, in der Rekonvaleszenz nach Operationen, mitochondriale Funktionsstörungen.